Ein Zweig der Architekturfotografie ist das fotografische Dokumentieren der Freiflächen oder Freiräume, die sich mit Gebäuden, der Architektur verbinden. Freiraum ist der eigentliche Raum zum Schauen und Bewegen für die Menschen. Immobilie und freier Raum sind wichtig, wenn für Ihr Unternehmen die Kundenfrequenz wichtig ist oder die Verkehrsanbindung, oder aber der Erholungswert, die Ruhe, die Schönheit. Und im Gebäude geht es um Arbeitsatmosphäre und Funktionalität. Mit guten Fotos sehen Ihre potentiellen Kunden Ihre Vorteile für sich auf einen Blick.
Auch Freiflächen gehören letztlich zur Architektur und damit zum Erscheinungsbild eines Unternehmens. Auf jeden Fall, wenn es für Besucher oder Mitarbeiter sich repräsentativ darstellen will, passend zur Corporate Identity. Und diese Identity lässt sich mit professionellen Fotos im Internet auf der ganzen Welt zeigen – wo immer die Kunden und Interessenten sein mögen.
Architekturfotografie mit Schwerpunkt Freiflächen und Freiraum betreibe ich seit etwa 2010. Ein Kunde fragte an … die Objekte, vielfältig in ihrer Art, führten mich zu Unternehmen nach Gronau, Münster, Köln, Hamm, Gelsenkirchen, Dortmund und Dülmen, Schöppingen u. v. a. mehr.
Unter den Objekten sind Freiflächen für Schulen, Altenheime, Hotels, Spielplätze oder Büro- und Forschungsgebäude und anderes mehr wie Wege in einer Innenstadt.
Dabei gilt es häufig, bewegliche Elemente zu erfassen, wie Fontänen, oder Lichtquellen bei Nacht. Auch nach Mitternacht war ich unterwegs. Teils galt es beim Nacht-Fotografieren, einzelne Elemente der Umgebung mit Blitzlicht aus der Finsternis herauszuheben.
Für eine gelungene Freiraumplanung ist viel Wissen nötig. Daher gibt es ein Studium für Freiraumplanung als Weg zum „Bachelor of Engineering“, wie es z.B. die Hochschule Osnabrück beschreibt.
„Kennzeichnend für das Studium ist die Auseinandersetzung mit der Gestaltung von städtischen und ländlichen Räumen (Gärten, Plätze, Parks, Wege, Promenaden, Friedhöfe, Straßen usw.) unter ästhetisch-gestalterischen, sozial-kulturellen, planungsrechtlichen, technischen, funktionalen, ökologischen sowie ökonomischen Anforderungen.“ (https://www.hs-osnabrueck.de/studium/studienangebot/bachelor/freiraumplanung-beng/)
Der Fotograf wiederum wendet Kenntnisse an aus der Landschaftsfotografie sowie der Architektur- und Immobilienfotografie. Denn im Unternehmensumfeld wird es häufig darum gehen, auch ein Firmengebäude zur Geltung kommen zu lassen. Das gehört hier zur Freiraum-Fotografie dazu.
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