Tipps für Mitarbeiterfotos – Vorbereitung

Blick in einen Raum mit Foto-Ausrüstung vom mobilen Studio mit Hohlkehle, Studioblitzen und Reflektor

Sie brauchen Mitarbeiter-Fotos und hätten gern Tipps für die Besprechung mit dem Fotografen, die Wahl eines geeigneten Raums und für eine zügige Abwicklung? Einige Tipps aus meiner Erfahrung als Fotograf für u.a. Mitarbeiterfotos helfen Ihnen weiter.

Unternehmensfotos lässt man meist am besten im eigenen Haus machen: Die Einsparung durch kurze Wege für alle im Unternehmen ist beachtlich. Das ist nicht der einzige Vorteil.

Ein weiterer Vorteil kommt dann hinzu, wenn die Motive Elemente einschließen sollen wie das Gebäude, den Fuhrpark, Maschinen und anderes mehr.

In Vorbereitung bzw. im Ausbau: Einige wichtige Tipps sind bereits da:

Platzbedarf und Wahl eines Raums

Der Platzbedarf für Mitarbeiterfotos richtet sich immer nach den gewünschten Motiven – darüber spricht man mit dem Fotografen. Geht es um Fotos einzelner Personen oder von Gruppen? Wenn ja, wie groß sind die Gruppen? Soll der ganze Körper fotografiert werden, nur der Kopf oder von der Brust aufwärts? Für den Platzbedarf macht dies einen Unterschied. Deswegen ist der Tipp wichtig, über die Art der gewünschten Mitarbeiterfotos frühzeitig mit dem Fotografen zu sprechen.

Zu beachten ist außerdem der Hintergrund. Ist ein Freistellen des Motivs nötig? Soll mit einem Greenscreen fotografiert werden, muss dieser gleichmäßig ausgeleuchtet werden. Und der Abstand zwischen dem Hintergrund und dem Menschen muss ausreichend sein. Nötig sind mindestens 2,5 Meter – mehr ist besser.

Diese Wünsche schaut sich der Fotograf an, der entscheidet, wieviel Platz er in der Breite braucht und in der Länge des Raumes.

In diesem Fall konnte ein größerer Raum gleich doppelt genutzt werden: Für einen neutralen Hintergrund und Fotos mit einer Weltkarte – das Unternehmen ist weltweit aktiv.

Blick in einen Raum mit Foto-Ausrüstung vom mobilen Studio mit Hohlkehle, Studioblitzen und Reflektor.

Ablauf

Tipp für einen zügigen Ablauf am Tag des Foto-Shootings

Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, schon am frühen Nachmittag einen Tag vor dem Shooting alles aufzubauen und einzurichten.

Die Vorteile: Kein Stress am frühen Morgen, wenn von allen Seiten Angestellte in die Büros strömen und ein Parkplatz in angemessener Nähe unsicher ist. Die Ansprechpartner sind schon im Hause, und wenn gerade irgendetwas nicht klappt, ist am Nachmittag eine Viertelstunde nicht dramatisch.

Und am Tag des Shootings muss man für die ersten Foto-Sets nur noch die Technik einschalten … der Termin steht, niemand muss warten.

Einige Ergebnisse meiner Tätigkeit als Unternehmens-Fotograf

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persönlich beraten! 0178 5314018

Oder E-Mail an: A.Hasenkamp@fotograf-muenster.net

Außergewöhnliche Perspektiven: Trauerparcours Mengede

Ein Beispiel für eine Foto-Reportage zu einem künstlerisch gestalteten Trauerparcours auf einem öffentlichen Friedhof in Dortmund.

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Geplant wurde der Trauergang von Gordon Brandenfels von brandenfels landscape + environment aus Münster.

Die Reportage gehört zu meinem Arbeitsfeld Freiflächen- oder Freiraum-Fotografie – siehe hier.

Architektur und Organisches: Die runde Treppe

Auch Freiflächen wie hier in Dülmen in NRW gehören zur Architektur und damit zum Erscheinungsbild eines Unternehmens. Auf jeden Fall, wenn es für Besucher oder Mitarbeiter sich repräsentativ darstellen will, passend zur Corporate Identity. Und die sollte man nach Außen transportieren, auch digital, via Internet mit einem Foto.

Ein Beispiel: Ein Café an einem der großen Plätze in der Innenstadt von Dülmen im Kreis Coesfeld hatte zu seiner Außen-Gastronomie eine abgerundete Treppe erhalten, abgerundet, organisch – statt des typische menschengemachten Eckigen. Und das mitten in Gebäuden mit sehr viel Eckigem. Ein besonderes Foto-Motiv.

Die Rundungen der Treppe schaffen Organisches mitten in der Stadt: Festgehalten für einen Landschaftsplaner von mir als Fotograf.

Die harten Ecken der Architektur, das direkt Vertikale ist hier aufgebrochen in organische Formen, in ein allmähliches Auf – oder Ab. Es schafft Raum für eine Nutzung durch Lebewesen. Und es schafft früher bessere Sicht auf Jenes und Jene, die hinter der Nicht-Ecke sind und sich bewegen.

Für mich als Fotograf eine interessante Aufgabe, hier eine aussagestarke Perspektive zu suchen und festzuhalten, wie das Organische sich mit der Architektur verbindet.

Freiflächen-Fotografie: Miteinander von Auto, Fußgänger und Grün

Am Lohauswall in Dülmen verbinden sich Wege für Fußgänger, Radfahrer und Autos auf ebener Fläche mit wegübergreifenden Schattenspendern – Bäumen. Ein fotografischer Eindruck aus einer Maßnahme des Innenstadt-Projekts aus dem Kreis Coesfeld.

Collage von Fotos aus Fußgängerzone mit Grün und Verkehrsfläche.
Collage von Fotos aus Fußgängerzone mit Grün und Verkehrsfläche für Autos.

Wo sonst die Kanten von Bürgersteigen harte, verletzende, verbietende, ausschließende Grenzen setzen, öffnet das Ebene den Blick für die Anderen. Auf deren Mobil-Sein man so womöglich eher Rücksicht nimmt: Das Mobil-Sein des Fußgängers, der Autofahrerin, des Radfahrers. Mit anderen Worten: Auf das Miteinander.

Möchten Sie solche Konstellationen als Freiflächen-Fotografie dokumentiert sehen, für das Image Ihrer Firma? Fragen Sie mich als Fotograf für Freiflächen.